Montag, 19. November 2018

Vegan im Job? Überhaupt VEGAN?

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IG: @anotherfoodlady
Wer mir auf Instagram folgt, der wird es vielleicht schon mal gesehen haben: Ich liebe es mein Essen zu drapieren, zu kochen und allgemein - ja zu essen eben :)
Seit fast sieben Jahren ernähre ich mich dabei weitestgehend vegetarisch. Ja ich gebe es zu: ab und zu ist mir auch mal der ein oder andere Fisch oder das ein oder andere Huhn über den Teller gepurzelt. Und seit ein paar Jahren esse ich an Weihnachten tatsächlich wieder ein kleines Stückchen von der traditionellen Weihnachtsgans. Ansonsten lebe ich ziemlich vegetarisch und vor allem in diesem Jahr habe ich angefangen mich viel mit der veganen Ernährungsweise auseinander zu setzten.


Rohkost vegan?



Dabei habe ich auch gleich mal eine extreme Variante ausprobiert: Rohkost Vegan. Aber ja, das war nur ein zwei-Wochen-Experiment was ich so mehr oder minder gut gemeistert habe.
Außerdem mache ich seit einigen Wochen immer wieder Meal Prep - ich koche also vor. Seit ich nämlich Arbeite (nach meinem Abi ging es für mich mit einem BFD weiter) muss ich mich viel mehr darum kümmern was ich Mittags esse. Immer nur Fertigprodukte vom Penny nebenan mag ich nicht und außerdem sind die mir definitiv zu umweltbelastend! Also Meal Prep: bisher hat das immer ganz
IG: @anotherfoodlady
gut geklappt. Ich habe aber festgestellt, dass es super viele Meal Prep Rezepte mit Hühnchen gibt - was ich ja nicht essen will. Und dann habe ich immer mehr angefangen vegan zu kochen. Vegan backen tue ich schon länger, weil es sich manchmal einfach anbietet. Oder weil ich einfach mal keine Eier im Haus habe und dann eine Alternative nehmen muss (Apfelmus funktioniert bombe!).


Also veganes Meal Prep?

Natürlich kann ich mir nicht alle Gerichte selber ausdenken. Im Rahmen meiner Recherche bin ich auf den Blog: eat-this gestoßen. Der Hammer! Für alle Veganer und nicht Veganer ein Paradies! Weil mir die ganze Angelegenheit so viel Spaß gemacht hat habe ich auch auf Instagram angefangen eine kleine Essens Seite zu machen (@anotherfoodlady). So zurück zu vegan für die Arbeit. Ich habe mir mit

Mittwoch, 7. November 2018

Von Buchcovern, Harry Potter und Utopia

Ist das Kunst oder kann das weg?                                                                                          *enthält Werbung


Eine Frage, die man sich immer mal wieder stellt bei dem ein oder anderen Buch. Im Grunde denke ich, dass jedes Buch ein kleines Kunstwerk ist. Sowohl die Kunst des Schreibens und die Kunst des Designs werden durch ein Buch verkörpert. Aber man muss ja auch ehrlich sagen - manche Bücher sind einfach nur Schuld und da sucht man vergebens nach der Kunst.


Jetzt aber zur Buchcoverkunst (zumindest nenne ich sie jetzt mal so).
Quelle: Carlsen Verlag
Hier ein Prominentes Beispiel: 20 Jahre Harry Potter – anlässlich des Jubiläums erscheinen alle sieben Bände in einer prachtvollen neuen Gestaltung!
Der Carlsen Verlag hat in Zusammenarbeit mit dem mailänder Illustrator Iacopo Bruno alle sieben Cover neu gestaltet. Eine Gestaltung über die sich die Geister teilen. Die einen finden sie wunderschön die anderen finden sich zu überladen, zu unpassend, zu ichweißnichtwas - sie gefällt ihnen einfach nicht. Ich gehöre leider auch eher zur Gruppe zwei.
Band eins finde ich noch ganz süß, aber vor allem wenn ich alle Bände nebeneinander sehe finde ich sie nur schrecklich. Sie sind mir irgendwie zu Durcheinander, es passiert auf einem Cover zu viel. Ich bin eher Fan von schlichten und übersichtlichen Sachen. Vielleicht kommt das von meinem aktuellen Streben nach Minimalismus - aber dazu zu anderer Zeit mehr. Die einzelnen Zeichnungen für sich finde ich klasse - ich meine schaut euch diesen coolen Dementor auf Band fünf an! Ich finde ihn einfach genial! Bei uns im Buchladen gibt es auch die neu designten Figuren als Pappaufsteller. Die sehen einfach nur Zucker aus! Aber auf dem Cover - nein, einfach nicht mein Ding. Natürlich soll das jetzt nicht heißen ich mag keine aufwändig gestalteten Buchcover. Ich liebe zum Beispiel die