Angst, Spannung, "Panic"

Serienreview: "Panic"

"Panic" basierend auf dem Buch von Lauren Oliver, und erzählt von einem gefährlichen Spiel. "Panic" fordert jedes Jahr die Jugendlichen aus einer texanischen Kleinstadt heraus. Im Zentrum steht Heather Nill, die in eher ärmlichen Verhältnissen lebt und sich, wie viele andere, vom Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro erhofft der Stadt zu entkommen. Doch "Panic" ist kein gewöhnliches Spiel - mit jedem Jahr wird es gefährlicher und im vergangen Jahr hat es zwei Jugendliche das Leben gekostet.

Das Buch habe ich vor Jahren gelesen und ich kann mich daran erinnern, dass ich es eher langweilig fand, aber die Serie hat mich vom ersten Moment an in ihren Bann gezogen. Obwohl es nur eine Staffel gibt, schafft es "Panic", die Spannung konstant hochzuhalten. Die Serie bedient sich

How to Hitchcock mit Jens Wawrczeck

How to Hitchcock: Mit Jens Wawrczeck auf einer Leinwandreise durch das faszinierende Universum des Meisterregisseurs

Nach der Live-Lesung von Jens Wawrczeck in Wiesbaden zu seinem Buch "How to Hitchcock" bin ich immer noch von seiner lebhaften Begeisterung selber mitgerissen. 

Diese Begeisterung für das Hitchcock-Universum spiegelt sich in allen Bereichen seines Buches wider und hat mein Lesevergnügen absolut bereichert.

Das Buch ist eine Einladung. Eine Einladung sich vorzustellen, gemeinsam mit ihm ins Kino zu gehen. Mit Jens Wawrczeck. Und dieses Erlebnis wird in jedem Kapitel durch seine lebendige Erzählweise und persönlichen Anekdoten noch weiter aufgewertet. 

Das Buch fesselt von Anfang an. Wawrczeck nimmt uns mit auf eine emotionale Reise von Hamburg über New York bis nach London, während er den Fragen nachspürt, die hinter Hitchcocks Filmen stehen. Er teilt nicht nur Fakten über die ikonischen Werke des Meisterregisseurs, sondern gewährt auch Einblicke in seine eigenen Erfahrungen – sei es beim ersten Sehen eines Hitchcock-Films oder bei den Aufnahmen der "Drei ???" im Tonstudio.