Donnerstag, 5. Juni 2025

Interview Iver Niklas Schwarz

Macht es euch auf eurem Lesesessel bequem und begleitet mich zu meinem Interview auf der Leipziger Buchmesse mit Thriller-Autor Iver Niklas Schwarz. In seinem Debüt, Kummersee entführt uns der Autor Iver Niklas Schwarz an einen düsteren Ort, an dem die Vergangenheit nicht ruht und das Wasser eines trügerisch stillen Sees mehr bringt als nur spaßige Sommerabende. Eine Geschichte über Verlust, Verbundenheit und das, was uns nicht mehr loslässt. Atmosphärisch, poetisch, historisch.

Ein Thriller, den man nicht mehr aus der Hand legen will. Ich habe mit dem Autor gesprochen und mit ihm ein bisschen darüber geredet, wie er zu der Idee für Kummersee gekommen ist und ob ihm eigentlich seine Charaktere auch manchmal ein bisschen leidgetan haben.

Iver, du hast dein Debüt-Thriller veröffentlicht, Kummersee. Ich hab's schon gelesen und fand's total spannend. Ich hatte sehr, sehr viel Spaß damit und ich hatte auch sehr, sehr viel Spaß damit, dass es ein langes Buch war. Kannst du uns dein Buch in drei Sätzen trotzdem kurz vorstellen?

[Iver] Ja, hi, hier ist Iver Niklas Schwarz von der Leipziger Buchmesse.

Mein Debüt Kummersee in ganz knappen Worten: Es ist ein Thriller mit ein bisschen Mystery und ein bisschen History. Das sind so die drei Eckpfeiler, um die sich das Buch bewegt.

Es geht um ein Geschwisterpaar, das im Sommer der Deutschen Einheit 1990 in einem See schwimmen geht. Dieser See liegt mitten auf dem Grenzgebiet. Der ist verbotenes Territorium.

Die beiden gehen schwimmen und es ist etwas im Wasser. Sie werden angegriffen und nur einer von beiden kommt zurück. Das überlebende Geschwisterkind – Lena – hat 35 Jahre später als Polizistin die Chance, in ihre Heimatstadt zurückzukehren und rauszukriegen, was damals denn wirklich passiert ist.

Denn sie ist als Polizistin für den Schutz eines ganz umstrittenen Bauprojekts zuständig, bei dem der See trockengelegt werden soll. Und wie das dann natürlich so ist, Lena kommt nach Hause und prompt gibt es einen sehr mysteriösen Todesfall. Und Lena fängt natürlich an zu ermitteln und verliert sich ganz schnell in einem Spannungsfeld zwischen ihren persönlichen Motiven und den polizeilichen Ermittlungsarbeiten.

Du hast selbst schon gesagt Mystery, History. Ist da so ein bisschen deine berufliche Vorerfahrung mit eingeflossen, dass du dich dafür entschieden hast, auch was in eine historische Richtung zu machen?

[Iver] Ja, also ich bin von Haus aus studiert Archäologe und Historiker. Und ganz häufig ist es so, dass einen natürlich dann, wenn man auch selbst im Bereich Thriller, Horror, Mystery interessiert ist, dann auch so im Historischen auf so die Skurrilitäten der Weltgeschichte schaut oder auf die unheimlichen Sachen... Also ich hatte mal zum Beispiel eine Ausgrabung, zwei Häuser neben dem Wohnhaus von Deutschlands berühmtestem Serienkiller von Fritz Haarmann, der in Hannover vor ungefähr 120 Jahren wirklich viele Leute umgebracht hat.

Und man hat dann immer so einen Hang, als Historiker oder Archäologe, hin zum Morbiden so ein bisschen. Und dann schaut man ja, wie kann man so die tatsächlichen historischen Hintergründe, in meinem Fall die deutsch-deutsche Teilungsgeschichte, mit einer spannenden Thriller- oder Mystery-Handlung zusammenbringen? Und das Spiel mit der Frage des Übernatürlichen oder Nicht-Übernatürlichen ist dann so ein Kernelement für so eine Erzählung.

Also ich finde, es hat auf jeden Fall sehr gut funktioniert, das zu vereinen. Ich fand es total spannend irgendwie von dem Szenario, vor dem Hintergrund. Und ich habe mich tatsächlich ein bisschen gegruselt vor diesem Unbekannten, was da irgendwie im Kummersee lauert. Deshalb die Frage - fängt man sich als Autor auch irgendwann an, vor seinen eigenen Figuren oder Ideen vielleicht so ein bisschen zu gruseln?

[Iver] Ganz oft sind natürlich auch so eigene Urängste, so Auslöser.

In dem Fall fängt dieses ganze Buch damit an, dass die beiden Kinder schwimmen gehen. Und wer kennt das nicht, dass man als Kind irgendwo schwimmen gegangen ist, ob das jetzt in einem See ist oder im Meer und dann hat man auf einmal die Alge am Fuß, die einen kitzelt. Man zuckt zurück und erschreckt sich furchtbar.

Und dann fragt man sich, wie tief ist das Wasser eigentlich unter mir? Und ich kann ja gar nicht bis zum Grund gucken, was ist da noch alles unter mir? Und dieses Gefühl war dann zum Beispiel einer der auslösenden Momente, sich so eine Story auszudenken. Und das ist ja bis heute so, wenn wir uns durch ein Element bewegen müssen, in dem Fall das Wasser. Und wir sehen nicht, was ist rings um uns herum.

Das ist so ähnlich wie die Angst vorm Dunkeln, die Angst vor dem, was in der Tiefe ist. Das kann eine sehr starke Motivation sein für eine Geschichte.

Das kann ich sehr, sehr gut nachvollziehen. Und das ist auch was, was sich sehr gut in der Geschichte so transportiert hat und auf jeden Fall bei mir als Leserin auch so rübergekommen ist. Und ich habe dann halt aber auch Mitleid mit den Figuren.

Ist das dann auch was, wo du beim Schreiben irgendwann denkst, boah, kann ich da jetzt noch einen draufsetzen? Oder wird es irgendwann dann so, dass du so ein bisschen deine eigenen Charaktere auch vielleicht beschützen willst vor dem Unheil?

[Iver] Das ist tatsächlich jedes Mal ein Kampf. Denn es gehört zu einer Geschichte dazu, dass man auch mal einen Charakter loslassen muss. Sprich, nicht unbedingt jeder Charakter überlebt ja jedes Buch oder jede Geschichte.

Und wenn man dann so eine liebgewonnene Figur auf Seite 300 irgendwann mal sterben lassen muss oder sowas, das kann schon hart sein. Und im Positiven, also mit so einer Hauptfigur wie Lena, man leidet als Autor richtig mit. Was man den Figuren teilweise antun muss, aber das Ergebnis ist dann halt die spannende Geschichte. 

Und ohne Bedrohung oder auch ohne die Gefahr, dass den Figuren wirklich was passieren kann, gibt es auch keine spannende Erzählung. Weil wenn man schon vorher weiß, das geht, gut aus, das ist ja dann langweilig. 

Ich habe auch schon gesehen, dass du ein neues Buch so ein bisschen in der Pipeline hast. Wird das was ganz anderes oder hältst du dich so ein bisschen an dem, was du jetzt in Kummersee aufgebaut hast?

[Iver] Also es wird ein komplett eigenständiges Buch sein. Es wird wieder im Ullstein Verlag rauskommen und es wird wieder Mystery sein. Ob es dann in die eine oder andere Richtung des Übernatürlichen oder Nicht-Übernatürlichen ausschlägt, das Pendel, das werde ich jetzt noch nicht verraten.

Und es wird auch noch ein kleines bisschen dauern, bis das Buch rauskommt, denn ich vermute, es wird auch ein relativ dickes Buch. Also das wird im nächsten Jahr dann erst kommen.

Du hast vorher ja auch einen Kurzgeschichtenband als Herausgeber gemacht. Wie ist das von der Kurzgeschichte zu einem kompletten Buch? Ist das ein großer Schritt für dich gewesen oder war das was, was dann einfach so von der Hand gegangen ist?

[Iver] Also ich komme tatsächlich aus dem Bereich der Kurzgeschichten. Also damit habe ich halt einfach angefangen. Ich bin mit Stephen King groß geworden und immer noch glühender Verehrer von Stephen Kings Kurzgeschichten.

Das war das, wo ich mit Horror wirklich auch angefangen habe oder mit Spannung. Und es ist schon ein bisschen was anderes. Eine gute Kurzgeschichte ist wie ein Witz zu erzählen. 

Man hat halt einen Aufbau und dann braucht man am Ende eine Pointe. Zumindest funktioniert es häufig im Horrorbereich so, dass es dann nochmal so einen Twist gibt oder so eine kleine böse Überraschung am Ende oder sowas. Und beim Roman braucht es ein bisschen mehr Aufbau und ein bisschen mehr Plan sozusagen. 

Es ist nicht ganz so linear wie so eine Kurzgeschichte. Und man kann sich das vielleicht vorstellen, dass man so mehrere Geschichten hintereinander erzählt, die miteinander zu tun haben oder aufeinander aufbauen. Und einen Roman plane ich sehr viel sorgfältiger als eine Kurzgeschichte. 

Weil wenn ich beim Roman nach 400 Seiten merke, das geht nicht auf, habe ich ein Problem. Bei einer Kurzgeschichte, wenn da mal 20 Seiten für die Halde sind, ist das nicht so ein... Also das tut keinem weh. Und Kurzgeschichte ist dann auch so ein bisschen zum „Spaß haben“. 

Also du bleibst den Kurzgeschichten dann auch weiterhin treu? 

[Iver] Also immer wenn ich eine interessante Idee habe, schreibe ich auch mal eine Kurzgeschichte. Also ich schreibe in den seltensten Fällen irgendwelche Auftragsgeschichten oder sowas. Es ist eher so, wenn ich eine Ausschreibung sehe und ich habe eine passende Idee, dann mache ich das auch. 

Aber wenn irgendjemand sagt, schreib eine Kurzgeschichte zum Thema XY und ich habe keine gute Idee, würde ich das jetzt nicht auf Krampf machen oder sowas.

Du hast jetzt auch gesagt, klar, für ein Buch muss man ein bisschen mehr planen als für eine Kurzgeschichte. Ist das was, was man vielleicht auch in dem Genre gerade braucht, dass man das so richtig gut von vorne bis hinten einmal durchgeplant hat, bevor man schreibt? Oder kann man auch einfach mal so ein bisschen drauf los schreiben? 

[Iver] Also Kummersee ist mein erstes Buch, was jetzt veröffentlicht wurde.

 Aber ich habe vorher sozusagen für mich schon andere Sachen geschrieben. Und ich habe ganz unterschiedliche Herangehensweisen schon gehabt, vom rein intuitiven Losschreiben, was dann wirklich in der ersten Fassung mal bei 900 Seiten gelandet ist, bis dahin, dass ich das Buch komplett durchgeplottet habe. Jetzt das neue Buch, was ich in Arbeit habe, da hat mein Exposé, was ich nur für mich geschrieben habe, 60 Seiten.

Da ist das ganze Buch Szene für Szene vorher durchgeplant. Und bei manchen Sachen wie bei Kummersee war es so wie bei so einer Bahnfahrt. Ich kenne den Startbahnhof und ich weiß, wo ich am Ende hinfahre.

Aber die Zwischenstationen, die muss ich mir so ein bisschen erarbeiten. Und es scheint so zu sein, dass jedes Buch eine eigene Herangehensweise erfordert. Und die erarbeitet man sich häufig erst, wenn man über das Buch nachdenkt.

Und du bist jetzt mit deinem ersten veröffentlichten Buch auch das erste Mal halt als Autor so auf deinem Buchmesse, richtig?

[Iver] Ja, genau. Das ist sehr aufregend, sehr spannend. Es gibt ja diese ganzen kleinen Stationen, wenn man das erste Mal nach einem Autogramm gefragt wird.

Oder das erste Mal das eigene Buch im Buchladen oder auf der Messe sieht. Das sind dann immer so ganz aufregende Schritte. Also als Debutant ist für mich das ja immer noch aufregend und neu und toll alles.

Und ich hatte noch gar keine Zeit, Routinen zu entwickeln. Das ist noch alles furchtbar neu, wie frisch verliebt sein.

Was war denn so der größere Wow-Moment, dass du gesagt hast, okay, in der Buchhandlung, da siehst du dein Buch? Oder jetzt auf der Messe, dass du auch siehst, das sind die Leute, die das kaufen? Also so große Wow-Momente…?

[Iver] Ich habe mal einen Kalender mit Mystery-Kurzgeschichten veröffentlicht. Und der wurde in der Frauenzeitschrift Brigitte ganz, ganz überschwänglich beschrieben. Das war für mich was unglaublich Tolles, weil ich überhaupt gar keinen Kontakt in diese Welt hatte. Und da schreibt auf einmal so eine ganz große Zeitschrift über mich und stellt auf einmal meine Sachen vor. Das war ein ganz großer Moment.

Dann habe ich meine Kurzgeschichte zusammen mit dem längst verstorbenen Theodor Storm zusammen veröffentlicht in der Anthologie. Also wo jemand, den ich im Deutsch-LK früher in der Schule gelesen habe, auf einmal im selben Buch eine Kurzgeschichte drin hat wie ich. Das war was ganz Besonderes.

Und dann natürlich die Unterschrift unter dem Buchvertrag… Oder das erste Mal dann im Laden das eigene Buch in der Hand halten. Das führt dann auch zu so Peinlichkeiten, wo man dann zum Verkaufspersonal hingehen muss. „Darf ich ein paar Fotos im Laden machen? Ich bin der Autor und ich sehe hier zum erste Mal mein Buch.“

Das ist natürlich alles total toll. Und ich hoffe, dass sich diese Kette an kleinen Momenten nie abnutzt.

Magst du lieber ein Buch signieren oder dass Leute nach Fotos mit dir fragen?

[Iver] Also ein Buch signieren ist natürlich immer toll, weil das Buch ist wichtiger als der Autor.

Ich selbst bin ja nur sozusagen derjenige, der das Buch am Ende geschrieben hat. Aber am Ende liest man mich nicht oder rezensiert man nicht mich, sondern man rezensiert natürlich oder nimmt das Buch hoffentlich wahr. Ich bin ja kein Rockstar und kein Fitzeck oder sowas.

Also vielleicht werde ich das ja auch mal. Ich würde mich nicht darüber beschweren, aber im Zweifelsfalle immer lieber das Buch. Aber ohne dich würde es das Buch halt auch nicht geben am Ende.

Also ich glaube, dass du da auf jeden Fall eine ziemlich wichtige Rolle spielst!!

Du hast jetzt gerade Fitzeck und vorhin auch Stephen King erwähnt. Gibt es irgendwie so einen Thriller-Autor, wo du sagst, dem „eiferst du nach“…? Oder jemanden, wo du sagst, ja, das sind so die, da will ich hin.

[Iver] Puh, so ganz direkt, wo ich sage, den eifere ich nach.

Also ich glaube, viele Autoren haben so ihre Eigenheiten. Und da versucht man, sich von jedem das Beste „abzuschauen“. Vielleicht so ein kleines bisschen auch zu lernen.

Man muss ja als Autor seine eigene Stimme entwickeln. Und man kann nicht einfach andere nachmachen. Das wird zu nichts führen.

Also kein Mensch braucht einen zweiten Fitzeck - es gibt ja schon einen. Und der macht das wirklich, wirklich gut. Von Stephen King würde ich mir gerne das genaue Beobachten und die Lebensechtheit der Person abschauen. Der Meister des ersten Satzes ist zum Beispiel Dean Kuhns. Es gibt niemanden, der erste Sätze in Büchern so spannend!

Autoren, die ich ganz, ganz spannend finde, der Sohnemann von Stephen King, Joe Hill. Das ist ein ganz, ganz grandioser Autor zum Beispiel, den ich total gerne lese.

Und es gibt auch tatsächlich viele Kollegen, die gar nicht so viel weiter sind als ich. Also auch Debütanten oder Leute, die beim ersten, zweiten, dritten Buch sind, wo ich viel lernen konnte. Sarah Baskin, Iva Leon Menger, Annika Strauß. Das sind so Kollegen, mit denen ich viel mache und wo ich auch immer dazulerne.

Kannst du dir auch vorstellen, mal zu zweit zum Beispiel ein Buch zu schreiben?

[Iver] Finde ich eine ganz interessante Idee. Aber ich habe noch nicht rausgekriegt, wie Autoren das machen, wenn sie zu zweit schreiben. Man kann sich ja vorstellen, dass man dann immer ein paar Seiten schreibt und es dann einfach weitergibt. Aber dann weiß man natürlich nicht, in welche Richtung das geht. Das kann sehr spaßig sein. Es kann aber auch schief gehen, glaube ich.

Aber es ist wie so eine Hausaufgabe dann immer. So: „Guck mal, was ich jetzt hier geschrieben habe, und jetzt musst du weitermachen.“ (lacht) - Interessant. Ja, kann ich mir vorstellen. Aber vielleicht nicht jetzt.

Also geht es erst mal allein weiter, wenn du jetzt auch in deinem neuen Projekt arbeitest. Das neue Buch kriegen wir dann nächstes Jahr?

[Iver] Wenn alles so läuft, wie Verlag und ich uns das vorstellen, kommt das neue Buch im Sommer nächsten Jahres.

Okay, dann würde ich sagen, wir merken uns das - also an alle da draußen: 2026 – Iver Niklas Schwarz bringt ein neues Buch raus. Bis dahin alle noch Kummersee lesen. 😉

Hast du so den einen Satz, warum jetzt die Leute Kummersee lesen sollen?

[Iver] Den einen Satz, warum die Leute Kummersee lesen sollen? Boah, das ist eine harte Nuss. Boah, das ist aber eine echt schwierige Frage…. Ich versuche mal einen Satz:

Ihr solltet Kummersee lesen, weil es viel zu wenig Mystery und gruselige oder düstere Bücher gibt, die in Deutschland spielen. Das finde ich, ist nämlich eine ganz, ganz große Marktlücke.

Wir lesen alle so viele Bücher, die in Amerika spielen, Übersee oder sowas. Und wir haben immer die Sicherheit des großen Teichs zwischen uns und der Handlung. Und es gibt so viel Spannendes in der Nachbarschaft zu entdecken.

Und wenn eine Geschichte direkt vor der Haustür spielt, nimmt die einen nochmal ganz anders mit. Und wenn ihr Kummersee lest, unterstützt ihr solche Literatur, die hier vor der Haustür spielt!

Ja, finde ich auf jeden Fall ein sehr gutes Argument. Das hat mir nämlich auch sehr viel Spaß gemacht, dass man nicht so weit schauen muss, sondern auch einfach um die Ecke mal so mysteriöse Dinge passieren. – Iver vielen Dank für deine Zeit. Und ich hoffe, du hast noch eine ganz, ganz tolle Buchmesse in Leipzig!

[Iver] Ja, vielen Dank. Vielen Dank an das Interview, Cara. Grüße ans Campus Radio Mainz und an alle Mitleser vom Bücherwahn.

Dankeschön.

 - aufgenommen für die Redaktion Aktuelles & Kultur, Campusradio Mainz

 

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