OFFENSICHTLICH wollte ich dieses Buch schon lange lesen. Also im Prinzip seit dem es erschienen ist. Wieso dann erst jetzt? Ganz einfach - weil ich zu viele Bücher habe und mich bei diesem tatsächlich erfolgreich davon abhalten konnte es zu kaufen.
/Werbung/
Und dann kam bookbot.de und hat mir angeboten, dass ich mir ein paar Bücher aussuchen darf. And here we are. „Imogen, obviously!“ war direkt das erste Buch, dass in meinen Einkaufswagen gewandert ist. Außerdem gab es noch Das Gegenteil von Hasen, If This Gets Out und Rezensionen gibt es natürlich, sobald ich die Bücher gelesen habe.
/Werbung Ende/
Aber zurück zu Imogen. Imogen mit der ich mich zwar nicht 1:1 identifizieren konnte, aber viele Teile der Geschichte doch extrem mitgefühlt und mich auch mitgenommen habe. Aber worum geht es eigentlich?
Das sagt der Klappentext:
„Die 17-jährige Imogen sieht sich schon immer als größte Ally: Sie unterstützt ihre queeren Freunde, wo sie nur kann. Als sie ihre beste Freundin Lili – frisch geoutet und ziemlich glücklich in ihrem Leben – an der Uni besucht, weiß jedoch niemand in Lilis neuer Clique, dass Imogen selbst nicht queer ist. Denn Lili hat rumerzählt, dass sie und Imogen in der Vergangenheit ein Paar waren. Plötzlich beschäftigt sich Imogen mit Fragen, die sie bisher immer verdrängt hat. Noch dazu verbringt sie mehr und mehr Zeit mit der charmant-chaotischen Tessa, die ihr ganz schönes Bauchkribbeln beschert. Imogen muss sich eingestehen: Vielleicht ist sie doch mehr als ein Ally – aber wer ist sie wirklich?“